KrallenClan
Löwenstern

Krankheiten & Gifte

Krankheiten:

Weißer Husten
ist normaler Husten,
der gewöhnlich leicht zu heilen ist. Er wird mit Katzenminze oder Gänsefingerkraut geheilt (Besser geeignet dafür ist Katzenminze). Der Weiße Husten kann sich jedoch ohne Behandlung schnell in den tödlichen Grünen Husten verwandeln.

Grüner Husten ist eine der häufigsten und gefährlichsten Krankheiten. Es handelt sich hierbei um eine sehr schwere Lungenentzündung, die oft vor allem für Junge, Schüler, Königinnen aber auch Älteste, tödlich endet. Das wirksamste Heilmittel gegen diese Krankheit ist Katzenminze, die meist bei Zweibeinernestern wächst. Ebenfalls hilft Vogelmiere gegen Grünen Husten, ist jedoch aber nicht so wirksam wie Katzenminze.

Keuchhusten ist eine Infektionskrankheit. Sie äußert sich besonders durch Hustenanfälle, die im schlimmsten Falle zum Atemstillstand führen können. Das wirksamste Heilmitttel gegen Keuchhusten ist Huflattich.

Der Gelbe Husten ist eine sich schnell ausbreitende Infektionskrankheit, die zum Tode führen kann. Betroffene werden mit verklebtem Fell und tropfenden Schnauzen beschrieben. Die Blätter des Gänsefingerkrauts sollen helfen.

Bei der Namenlosen Krankheit erkranken Beutetiere und Katzen gleichermaßen. Das Fleisch des Tieres scheint zu verfaulen und der Körper wirkt aufgedunsen, meist endet sie tödlich. Betroffene werden gemieden um Ansteckungen auszuschließen. Anders als beim Grünne Husten kann diese Krankheit sogar kerngesunde Krieger töten. Sie werden meist von giftigen Rattenbissen oder giftige Beute ausgelöst.
Leuchtender Stern wirkt als einzig bekanntes Gegenmittel.

Die Seelenräuber-Krankheit (Tollwut) bezeichnet eine Krankheit, die eine Katze, zum Verrücktsein bringt. Man nennt sie so, weil die Katze, die diese Krankheit hat, nicht mehr die selbe Katze ist, die man kennt. Man hätte die Seele der Katze "geraubt". Die Katze wird von Tag zu Tag verrückter und eigensinniger (meist merkt man dies erst nicht). Sie essen viel und achten nicht auf deren Clankameraden, beißen andere Katzen, wird fies zu anderen, hat vor niemanden Angst und ist dann nicht mehr diesselbe Katze. In ungefähr einem Mond werden die Katzen alles töten, wenn sie Lust haben. Sie werden von, wenn man Pech hat, tollwütigen Fuchsbissen ausgelöst. Jedoch wird diese Krankheit auch von der Schwarzen Tollkirsche ausgelöst. Ein bekanntes Heilmittel gibt es nicht dafür. Man sollte der Katze mit Todesbeeren füttern, da die Katze sonst zu gefährlich für den Clan wird.


Gifte:

Fingerhutsamen sehen Mohnsamen sehr ähnlich und können leicht verwechselt werden. Außerdem sind sie gefährlich für Katzen, denn beim Verzerr schon von einem Blatt kriegt man tagelang Bauchschmerzen, bis diese irgendwann zum Tode führt. Geeignete Heilmittel dafür sind Wacholderbeeren, Bilsenkraut und Kerbel. Wenn es nicht allzu lang her ist, dann kann man auch versuchen mit Schafgarbe die Katze zum Erbrechen zu bringen.


Der Schierling ist nach den Todesbeeren die giftigste Pflanze, die im Wald zu finden ist. Er sieht Petersilie ähnlich. Frisst eine Katze etwas davon, versucht man sie mit Schafgarbe zum Erbrechen zu bringen. Die Vergiftung äußert sich durch Brechreiz, Verlust des Sprech- und Schluckvermögens und Muskelkrämpfe, bis schließlich durch Atemlähmung der Tod eintritt. Wirksam dagegen sind Malve, Hufflatich und Thymian. Außerdem helfen auch Wollziest.

Die Schwarze Tollkirsche ist eine giftige Pflanzenart mit schwarzen Beeren, die wie Krischen aussehen. Isst man sie bekommt man schmerzhaften Muskelzerrungen, die dann zur Seelenräuber-Krankheit (Tollwut) wird. Ein bekanntes Heilmittel gibt es dafür nicht.   

Stechpalmenbeeren sind giftige Beeren, deren beim Verzerr starke Nebenwirkungen löst. Sie schmecken erst gut, hat aber einen sauren Nachgeschmack. Wenn man diese Beeren isst, führt das zu Übelkeit, Erbrechen, Herzyrthmusstörungen, Lähmungen und Schläfrigkeit. Heilmittel dafür sind Rosmarin, Kamille, Malve und Wacholderbeeren. Da es für diese Vergiftung viele Heilmittel gibt, ist es nicht sehr gefährlich. Jedoch sollte man diesen Katzen niemals Mohnsamen geben!


Todesbeeren sind das Giftigste, was es im Wald gibt. Bereits eine Beere kann eine Katze töten. Frisst eine Katze etwas davon, versucht man sie mit Schafgarbe zum Erbrechen zu bringen. Zum Retten bringt man der Katze Rosmarin, Holunder und Thymian. Man kann der Katze auch ein Breiumschlag von Brennnessel und Honig geben, um den Körper aufzuwärmen. Jedoch sollte man der Katze nicht zu viel geben, da sie viel atmen müssen. Todesbeeren benutzt man aber auch, um den Katzen, die die die Seelenräuber-Krankheit haben zum SternenClan zu bringen.



 
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